Das menschliche Auge ist zur
Qualitätssicherung unverzichtbar.

Doch eine 100-Prozent-Kontrolle durch Mitarbeiter ist in der Regel unwirtschaftlich und grundsätzlich schlupfbehaftet. Nur bei einer 100-Prozent-Kontrolle mit Industrieller Bildverarbeitung kann auch jeder sporadische Fehler erfasst werden, wenn er vorher entsprechend definiert und eingelernt wurde.

Die Triebfeder für den Einsatz von Bildverarbeitungssystemen ist der Trend zu einem immer höheren Qualitätsniveau mit möglichst niedrigen Ausfall- und Reklamationsraten.

Gegenüber der manuellen Prüfung haben Systeme mit automatischer Bildverarbeitung den Vorteil, dass sie schnell, berührungslos und mit hoher Wiederholgenauigkeit dokumentierte Gut-Schlecht­Aussagen treffen können.